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Die Bismarck Ausgabe 3-4
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uman
Flottillenleitung
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BeitragVerfasst am: 18.09.2006, 22:04    Titel: Die Bismarck Ausgabe 3-4 Antworten mit Zitat

die bodenplatte von ausgabe 3 mußte gewässert werden.
sie zeigte in der längsrichtung eine wölbung und war noch leicht verdreht.
sie wurde 1 1/2 stunden in kaltes wasser gelegt, etwas beschwert, damit sie unter wasser bleibt.
dann zwischen 2 bretter gelegt, und beschwert (gepresst).
nach 15 stunden entnommen, und es zeigte sich nach nochmals einer stunde, daß, das verdrehen beseitigt war, aber die wölbung in längsrichtung geblieben ist. da sie knapp 1 mm betrug, belies ich es dabei,
da die spannung beim begradigen unerheblich sind. gemeint sind die leisten, die später oben auf den spanten angebracht werden.
auf der bodenplatte wurde die mittellinie aufgezeichnet und dann eingefügt.

die bodenplatte wurde dann mit leisten auf der helling, nach dem ausrichten auf der mittellinie festgeklemmt. wie sich zeigete, stimmten die außenkonturen mit der mittellinie überein. der spalt beim schwalbenschwanz wurde so belaßen,er spielt hier keine rolle.
entgegen der bauanleitung wurde sie auch nicht gegen die ander platte verleimt und das einrchten wird ohne kleber auch erleichtert.

hier nochmals in der übersicht.

hier sieht man die platte teil 10, die zur versteifung und verbeindung darüber geklebt wird. diese platte ist ein bischen kleiner geschnitten an den außenkanten. also links und rechts auf gleichen abstand achten.
diese platte wurde dann verklebt, und gut 5 stunden gepresst und nicht bewegt. so hat der kleber zeit zum abbinden. noch was zum kleber, eine entgültige festigkeit, wird nach 24 stunden erreicht. erreichen der entgültigen scherfestigkeit.
die gesamte einheit wurde dann von der helling genommen, und ich habe hier noch ein bild gemacht, mit umgedrehter einheit und aufgesteckten spanten.

man sieht hier nochmal deutlich, das alle spanten an den enden aus der bodenplatte ragen. würde man jetzt die bodenplatte auf die helling aufspannen, würden die spanten höher stehen und an den klebestellen ein spalt enstehen. DESSHALB ALLE SPANTEN an den enden abschleifen.
die spanten von ausgabe 3 wurden, entgegen der bauanleitung nicht verklebt. dies würde keinen sinn machen. die klebestellen werden immer kleiner, und da wir die leisten für oben noch nicht haben, sind die spanten sehr empfindlich wenn sie freih stehen. auch ein versehentliches anstoßen, könnten zum abbrechen führen.
man kann noch die mitte anzeichnen und dann beiseite legen.
gruß uman
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Nobi
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BeitragVerfasst am: 20.09.2006, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

Habe nun auch endlich den 2-3 teil bekommen.
konnte leider noch nicht mit dem Bau angefangen da ich noch so einige
andere Sachen machen muss bevor die Werft eingerichtet werden kann.
Nutze aber die Zeit bis zum Baubeginn damit uman's Hilfestellungen zu verinnerlichen, die sehr Gut sind und manch einem davor bewahren auf dem Bauch zu fallen. Top Top
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Gott fragte die Steine "Wollt ihr U-Bootfahrer werden"
Die Steine antworteten "Nein Herr, wir sind nicht hart genug"
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Zaunkönig
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

so habe jetzt Baufase 3 - Heft 3 auch online!

hatte bei der baufase ne paar probleme mit der achse des rumpfes.
habe mich aber da nach der schnur gerichtet da teil 03 in der achse war.
der schwalbenschwanz war bei mir auch zu schmal, was ebenfalls einen spalt auftat.

ich denke aber ich habe die probleme doch gut gelöst

gruß
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uman
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BeitragVerfasst am: 21.09.2006, 21:04    Titel: Antworten mit Zitat

wie schon gepostet, du brauchst deine eigenen bezugspunkte, auf denen du das gerippe aufbaust.
die haben sogar die mittellinie mal in der baubeschreibung erwähnt, man sieht sie nur auf den bildern nicht.
das teil paßt ja eigentlich, wenn man sich nach den außenkanten richtet, jedenfalls bei mir. der oder die spalten beim schwalbenschwanz sind unintressant, eine feste verbindung wird durch die platte teil 10, die darüber kommt erreicht.
gruß uman
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uman
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BeitragVerfasst am: 22.09.2006, 18:57    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe hier mal en bild gemacht, das es den anfängeren erleichter, die spanten unten auf die richtige länge abzuschleifen.

was für den alten hasen kein prob ist, kann dem anfänger schon ein prob bereiten, da er das auge und das gefühl noch nicht besitz.
nehmt deshalb den abfall der bodenplatte, und drückt den spant mit daumen und zeigefinger auf das stück holz, der metallklotz ist nur für das foto.
wenn man nun versucht das stück papier darunter zu schieben, geht das nicht. das papier hat 0,09mm, also ein zentel stärke.
nun schleif man unten soviel weg, bis sich das papier leicht unter dem spant durchschieben läßt. das natürlich auf beiden seiten. so kann man auch die bodenplatte auf der helling belaßen, und trotzdem die spanten anpaßen.
gruß uman
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Berni
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BeitragVerfasst am: 26.09.2006, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Ergeben sich denn allein durch die Auflageflächen der Spannten auf der Grundplatte die richtigen Winkel.
Nicht dass die Auflagefläche mal etwas schräg ist, oder beim Abschleifen des Grates von der Befestigung schräg gemacht wurde.
Fehlt dann nicht eventuell was an der Höhe später?
Wird der Rumpf nicht auch noch später nach unten hin weiterbearbeitet?
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Berni
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uman
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BeitragVerfasst am: 26.09.2006, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

also die spanten werden wieder so eingeklebt, wie die anderen vorher auch.
eben um die höhe gehts ja, die klebeflächen der spanten hätten durch das nicht bearbeiten einen spalt zur bodenplatte, und die höhe währe auch unterschiedlich, weil sie aßen unterschiedlich hoch sind.
gruß uman
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Berni
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BeitragVerfasst am: 26.09.2006, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Eben, und wer sagt dir , das die Auflagefläche des Spanten zur Grundplatte winkelig ist. Da kann man ja selbst durch das Schleifen selbst Gefälle reinbringen. Der Spanten muss doch später in die "Flucht" zu den übrigen Spanten und in der Höhe zu der übrigen passen, oder? Und nur weil der auf einer Seite etwas aus der Grundplatte herausschaut sollte doch allein noch nicht bedeuten. Wenn er z. B. auf der anderen Seite ebenso zurücksteht paßt doch die Auflagefläche des Spanten nicht, oder?
Ich habe keine Ahnung, möchte mich nur vergewissern, weil sich mir einige Fragen stellten (wie bei Columbo!)
Hmmm.........
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Berni
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uman
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BeitragVerfasst am: 27.09.2006, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

wie du gesehen hast, werden bei mir die spanten durch die metallklötz gehalten, die sind absolut gerade, so ist auch der spant senkrecht.
der rechte winkel ergibt sich durch das überprüfen mit der schnur.die höhe ergibt sich durch die auflagefläche des spants, überprüft wird der durch ein linial.
stehet alles bei der beschreibung bei ausgabe eins und zwei.
die auflagefläche vom spant zum kleben, wird ja nicht geschliffen, nur der von laser verursachte stehg, und die außenkanten, die du ja auch geschliffen hast.
gruß uman
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Berni
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BeitragVerfasst am: 27.09.2006, 21:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ja klar, du hast es gemacht und vorher ausgelotet.......
Bei anderen Berichten habe ich das nicht gesehen, deshalb die eigentlich unnütze Frage an dich. Sorry
Andere haben einfach nur gesagt, überstehenden Teil abschleifen........
Das war mir dann doch zu einfach.
_________________
Berni
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uman
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BeitragVerfasst am: 27.09.2006, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

habe sehr oft auf den bilderen darauf hingewiesen zwinkern
wenns übersehen wurde, ist es wohl meine schuld traurig
jedenfalls ist jetzt wohl alles klar. lachen
gruß uman
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uman
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BeitragVerfasst am: 28.09.2006, 00:23    Titel: Antworten mit Zitat

weiter geht es mit den teilen 18, die in ausgabe 4 enthalten sind, so daß es jetzt sinn macht die spanten von ausgabe drei zu montieren.
die teile wurden wieder zuerst ohne kleber montiert, dann mit.
ich habe auf dem bild verschiedene meßmetoden aufgeführt.

hinten sieht man eine wasserwaage, mit deren hilfe man die höhe der spanten einrichten kan. man muß sie aber vorher auf die hellinge legen, um zu sehen, wo die libelle liegt, dann erst auf den spant.
vorne links sieht man das lineal, zum einrichten des spants links und rechts.
vorne recht, dann eine digitale schieblehre, mit deren hilfe man das auf ein zehntel machen kann.

dieses bild zeigt die digital schieblehre nochmals.
man kann damit die dicke, durchmesser innen und außen, sowie auch die länge messen und das auf ein hunderstel mm.
dieses messwerkzeug kann man bei Lidel, Aldi ab und zu für 10.-€ kaufen
und die qualität ist ausreichend.
das abgebildete gerät, ist etwas teuriger lachend
man wird es beim bau des modells immer wieder brauchen.

hier sieht man, das der erste spant und der letzte spant, nicht aber der mittlere eingeklebt wurden. es geht hauptsächlich um den hinter spant.
diese hat eine sehr kleine auflagefläche und muß deshalb sehr genau auf höhe ausgerichtet werden. der mittlere wurde nicht eingesetz, weil ich sonst mit den klötzen bzw. den spannzwingen beim diesem kollidieren würde.
die teile 18 wurden zu probe aufgelegt. man wird feststellen, das die aussparungen sehr großzügig sind, und das macht sinn, wen man ungenau gearbeitet hat, man kann dann noch korrigieren und den mittleren spant nacharbeiten. bei mir paßte alles hervorragend.
der hinter spant sollte gut 12 stunden trocknen.

das bild zeigt nochmals das überprüfen mit dem faden.
viele der tips hier sind für anfänger gezeigt, die profis mögen mir verzeihen.
morgen gehts weiter zwinkern
gruß uman
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Zaunkönig
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BeitragVerfasst am: 28.09.2006, 06:00    Titel: Antworten mit Zitat

@uman

Top genau so hab ich mir das auch vorgestellt!

die außenspanten genau ausrichten und die innenspanten ergeben sich dann durch die beiden holme :) .

leider kommt bei mir heft 4 erst ende oktober :(

gruß zk

edit: wie siehts eigendlich mit der passgenauigkeit der vorderen bodenplatte aus (schwalbenschwanz) ?
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catthunder1
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BeitragVerfasst am: 28.09.2006, 08:04    Titel: Antworten mit Zitat

HI,

bis jetzt komme ich als Anfänger im Holzbau wunder bar mit :), meine Ausgabe 4 bekomme ich Mitte Oktober mit den anderen bis 7.

@Uman :), wenn du so weiter bis zum Schluss machst kannst du ein Buch machen :).

cu
Markus
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uman
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BeitragVerfasst am: 28.09.2006, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

werde mich bemühen lachend
Zitat:
edit: wie siehts eigendlich mit der passgenauigkeit der vorderen bodenplatte aus (schwalbenschwanz) ?

baubericht geht heute weiter, da siehst du es dann.
gruß uman
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